Begleithundtraining
Wir bilden Sie und Ihren Hund aus und bereiten Sie auf Ihre Begleithundprüfung perfekt vor.
Das Wichtigste in Kürze
Die Begleithundeprüfung ist der Einstieg in den Hundesport. Sie ist auch nötig, um später an offiziellen Wettbewerben oder weiterführenden Prüfungen teilzunehmen.
Ziel der Prüfung ist es, die sozialen Fähigkeiten deines Hundes zu beweisen. Dazu gehören Gehorsam, Aufmerksamkeit und Gelassenheit gegenüber anderen Menschen und Tieren.
Die Begleithundeprüfung ist der Einstieg in den Hundesport. Sie ist auch nötig, um später an offiziellen Wettbewerben oder weiterführenden Prüfungen teilzunehmen.
Ziel der Prüfung ist es, die sozialen Fähigkeiten deines Hundes zu beweisen. Dazu gehören Gehorsam, Aufmerksamkeit und Gelassenheit gegenüber anderen Menschen und Tieren.
Bedingungen
Hund muss über 15 Monate alt sein.
Eindeutig identifizierbar (Mikrochip/Tattoo),
Muss geimpft sein
Hundeführer muss eine allgemeine Haftpflichtversicherung haben,
Ist bei einem Verein registriert, der über einen Dachverband der oben genannten FCI angehört
Hund muss über 15 Monate alt sein.
Eindeutig identifizierbar (Mikrochip/Tattoo),
Muss geimpft sein
Hundeführer muss eine allgemeine Haftpflichtversicherung haben,
Ist bei einem Verein registriert, der über einen Dachverband der oben genannten FCI angehört
Die Begleithundeprüfung mit Verkehrssicherheitsteil (BH/VT) besteht aus drei Teilen:
- Sachkundenachweis (falls schon vorhanden, reicht der Nachweis darüber.)
- Unbefangenheitsprüfung des Hundes und Vorführung des Laufschema
- Verkehrsteil / Außenprüfung
Der Ablauf ist in der Prüfungsordnung des VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) festgelegt. Ab 01.01.2025 gilt die neue „Internationale Gebrauchshunde Prüfungsordnung“ der FCI (Federation Cynologique Internationale), die die Begleithundeprüfung in einigen Punkten vereinfacht hat.
Sachkundenachweis
Bei der Sachkundeprüfung (40/20) stellt der Hundeführer seine Kenntnisse über Hunde, Hundehaltung und angrenzende Sachgebiete unter Beweis.
Dazu muss ein Fragebogen beantwortet werden.
Gehorsamsprüfung auf dem Übungsplatz (Teil A)
Bei der Unbefangenheitsprüfung wird die Identität des Hundes festgestellt, indem der Chip oder die Tätowiernummer gelesen wird.
Der Hund darf sich dabei nicht aggressiv oder ängstlich zeigen.
Danach wird der Unterordnungsteil der Begleithundeprüfung vorgeführt.
Es wird immer in Zweierteams gestartet. Ein Hund läuft das Schema, der andere Hund ist in der Ablage.
Dabei sind folgende Übungen mit durchhängender Leine durchzuführen:
Grundstellung
Normalschritt
langsamer Schritt
Laufschritt
Kehrtwendung
durch eine Gruppe von 4 Personen gehen
Danach die Freifolge (ohne Leine) mit:
Grundstellung
Sitz
Platz
Abrufen aus dem Platz
Abschließend bzw. zu Beginn:
Ablage unter Ablenkung
Um diese Übungen zu standardisieren, ist ein spezielles Laufschema vorgeschrieben.
Prüfung im Verkehr (Teil B)
Die nachfolgenden Übungen finden außerhalb des Übungsgeländes in einem geeigneten Umfeld innerhalb von geschlossenen Ortschaften statt:
Begegnung mit Personengruppe
Begegnung mit Radfahrern
Begegnung mit Autos
Begegnung mit Joggern oder Inline Scatern
Begegnung mit anderen Hunden
Verhalten des kurzfristig im Verkehr angeleint allein gelassenen Hundes, Verhalten gegenüber Tieren
Laufschema







